• JOBLUST

    Ich kann mich zwar anpassen, aber ich muss nicht überall reinpassen.

    Franzi hat es geschafft, sich ihren Traum vom digitalen Nomadenleben zu erfüllen, obwohl auch sie sich als Angestellte immer wieder gefragt hat:

    Was soll ich denn sonst machen? Gefolgt von: Bin ich gut und intelligent genug, das wirklich durchzuziehen?

    Sie wollte andere nicht enttäuschen und sich „beweisen“, was natürlich den Druck nochmal mehr erhöht hat.

    Franzi erzählt davon, wie es sich anfühlt, gegen die eigenen Bedürfnisse zu agieren und welchen Preis sie für dass „Durchhalten“ bezahlte.

    Sie verrät, was sie gemacht hat, um eine Entscheidung treffen zu können und auch, was ihre ersten Schritte waren. Wir sprechen darüber, wie wichtig es ist, das eigene Warum auf dem Schirm zu haben und wie es einem förmlich Wind unter die Flügel pustet.

    Warum es wichtig ist, sich zeitlich zu begrenzen, damit man sich nicht selbst die Flügel stutzt und welche Dinge wir am Ende am meisten bereuen.

    Franzis Aussage: „Ich kann mich zwar anpassen, aber ich muss nicht überall reinpassen“ kann ich vollkommen unterstreichen.

    Falls du gerade darüber nachdenkst, von einer Festanstellung ins ortsunabhängige Business zu wechseln und online Geld zu verdienen, dann schau doch mal auf Franzis Seiten vorbei. Du findest sie auf Linkedin (https://www.linkedin.com/in/franzi-winzig/) oder Instagram (https://www.instagram.com/franzi.winzig/).

    Mein Name ist Susan und ich interviewe hier Menschen, die es geschafft haben, aus dem Jobfrust in ihre Joblust zu kommen. Eine Zusammenfassung des Gesprächs mit allen Links und viele weitere spannende Tipps, wie du dein Licht zum Strahlen bringst, bekommst du auf: https://www.susanschubert.de.

    Themen: Selbstzweifel, digitaler Nomade, Freiheit, unabhängig, Fehler machen, Perfektion, im Moment leben, Verbundenheit, Jobfrust, Erfahrungen machen, Mutmacher, Fehler akzeptieren, eigener Weg, So geht Freiheit, motivierende Geschichten, Emotionen, gegenwärtiger Moment, Freude, Erfüllung, Joblust, berufliche Neuorientierung, berufliche Veränderung, Jobwechsel, Berufung

    Die Kunst im Moment zu leben – egal ob mit Firmenwagen, als Straßenmusiker oder auf der Trauminsel

    Manuel hat ein Motto: Just fucking do it und dem folgt er, auch wenn ihn das manchmal hart auf den Boden der Tatsachen oder den Asphalt auf der Straße aufschlagen lässt. Er hat nie aufgegeben und kombiniert nun seine Talente als Coach, Musiker und Mutmacher. Er meint: „Wir sollten unsere Fehler akzeptieren und den Mut haben, unseren eigenen Weg zu gehen“. Im Leben geht es darum, die volle Bandbreite an Emotionen anzunehmen und den gegenwärtigen Moment zu akzeptieren, um wahre Freude und Erfüllung zu finden.

    Mehr zu Manuels Angeboten findest du auf: https://www.justfuckindoit.de/

    Mein Name ist Susan und ich interviewe hier Menschen, die es geschafft haben, aus dem Jobfrust in die Joblust zu kommen. Eine Zusammenfassung des Gesprächs mit allen Links bekommst du auf: https://www.susanschubert.de.

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    Christine bringt mit Grafikdesign Persönlichkeit leise & wirkungsvoll zum Ausdruck

    Christine ist Schriftsetzerin und Mediengestalterin und hat sich in ihrer Selbständigkeit auf Typografie und Grafikdesign für Introvertierte spezialisiert.

    Christina liebt ihren Job als Grafikdesignerin, weil sie anderen Menschen dabei helfen kann, auf ihre einzigartige Weise sichtbarer zu werden. Das Visuelle ist ein Teil der Sichtbarkeit und gerade Introvertierte neigen oft dazu, sich eher zurückzuziehen.

    Berufliche Neuorientierung nach 18 Jahren

    Sie erzählt, warum sie sich entschied nach 18 Jahren ihr Angestelltendasein aufzugeben und wie sie es geschafft hat, sich ihre Selbständigkeit aufzubauen.

    Christina hatte schon früh den Wunsch, etwas Kreatives zu machen und landete letztendlich in einer Druckerei, wo sie eine Ausbildung als Schriftsetzerin machte. Wie so oft hat das Leben manchmal ganz andere Pläne als man selbst und auch wenn es erstmal schmerzt, macht es rückblickend dann doch schon alles so seinen Sinn.

    Christines Angebote findest du unter: https://www.typoabendroth.de.

    Eine Zusammenfassung dieser Folge mit allen Links gibts hier: https://susanschubert.de/vom-hund-zur-berufung/

    Warum eine sprachbegeisterte Bankkauffrau Hebamme wird und was ein Hund mit ihrer Berufung zu tun hat.

    Auch in dieser Folge von „Joblust“ gibt es wieder ein sehr spannendes Jobabenteuer. Tina ist über ihre Begeisterung für Fremdsprachen zur Bank gekommen und wurde dann Hebamme. Nach ein paar Exkursionen in den kaufmännischen Bereich kam sie schließlich auf den Hund, der sie herausforderte, sich ihrer Berufung zu stellen. 

    Sie verrät, warum sie dann doch wieder zurück ins Büro ging,  um nach dem nächsten großen innerlichen Prozess ihre Berufung zu finden, in der  alle Erfahrungsfäden zusammenlaufen. 

    Wir sprechen über heilige Räume, das Erleben unserer inneren und äußeren Natur und wie wichtig es ist, herauszufinden, was für einen selbst wirklich Sinn macht.

    Kommunikation auf einer anderen Ebene

    Tina betont, wie wichtig es ist, alle Teile in sich selbst anzuerkennen und sich dem hinzuspüren, was sich in einem zeigt.

    Wenn mehr über Tinas Arbeit als Tierkommunikatorin erfahren möchtest, bekommst du hier weitere Informationen:  Ganzheitliche Tierkommunikatorin Tina Buschmann: www.tierische-heldenreise.de/

    Eine Zusammenfassung dieser Folge mit allen Links gibts hier: https://susanschubert.de/vom-hund-zur-berufung/

     

    Was alles nicht in den Lebenslauf gehört, wenn du einen Bauchladen an Jobs hast.

    In dieser Folge erzählt Headhunterin Anja Pötzsch von der Bedeutung eines aussagekräftigen Lebenslaufs (Sie verrät außerdem, warum sie am liebsten zwei Anschreiben einführen würde.). Wir diskutieren über  den Wert der Zusammenarbeit zwischen Generationen und die Wichtigkeit, Freude in der Arbeit zu finden.

    Die Einstellung zur Arbeit ändert sich von Generation zu Generation, deshalb ist es wichtig, die eigenen Fähigkeiten zu nutzen und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Generationen könnte vielmehr ausgebaut werden, wenn wir lernen, uns nicht durch Vorurteile und Missverständnisse voneinander zu entfernen. Jüngeren Menschen sollten mehr Möglichkeiten geboten werden, herauszufinden, was sie wirklich wollen und die Erfahrungen und auch die Ausdauer von älteren Generationen darf mehr in den Vordergrund rücken, so dass alle ihr Potenzial einbringen und voneinander lernen können.

    Es ist wichtig, Respekt vor den Erfahrungen und Perspektiven jeder Generation zu haben und zusammenzuarbeiten, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Wichtig ist, einen Beruf zu wählen, der Freude bereitet und einen positiven Einfluss auf die Welt hat, und die eigene Wertigkeit zu erkennen, um ein gutes Zusammenleben zu gewährleisten.

    Menschen arbeiten für Menschen und wollen ihr Bestes geben.

    Wenn du Anjas Hilfe in Anspruch nehmen möchtest, findest du sich auf LinkedIn und auf ihrer Webseite: www.multipoint.de und www.multicareer.de.

    Alle Links und eine Zusammenfassung des Interviews findest du auf meiner Seite: www.susanschubert.de

    Es geht um die Themen:  Selbstermächtigung | Vielseitigkeit | Scanner | Ermutigung | innere Stärke finden | Umbrüche | Erlaubnis | Jobwechsel | Berufliche Neuorientierung | Beruflicher Neuanfang | Traumjob | Berufung leben | Beruflich Ankommen | Berufliche Veränderung | introvertiert im Job | Selbstverwirklichung im Job | Sinnvolle Arbeit | berufliche Erfüllung | Happy Job | glücklich arbeiten | berufen sein | Job mit Sinn | Mut | Veränderungen | sich selbst treu bleiben | Inspiration | Potenzial | eigener Weg